Barsch Angeln: Tipps für Anfänger bis Profi
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Professioneller Angler
& Raubfisch-Guide:
John Chowns
Was genau ist ein Barsch?
Der Barsch ist ein in Europa weit verbreiteter Süßwasserfisch und gehört zur Familie der Echten Barsche. Seine charakteristischen dunkelgrünen bis gelblichen Schuppen mit schwarzen Querstreifen machen ihn unverwechselbar.
Wichtige Merkmale eines Barsches
- Körperbau: Der Barsch besitzt einen schlanken Körper mit zwei getrennten Rückenflossen – die erste mit Stacheln, die zweite mit Weichstrahlen.
- Größe: Abhängig von Alter und Lebensraum kann der Barsch von wenigen Zentimetern bis zu einem halben Meter groß werden.
- Ernährung: Als Raubfisch ernährt er sich von kleineren Fischen, Insektenlarven und Krebstieren.
- Lebensraum: Der Barsch kommt in stehenden und fließenden Gewässern vor, wie Seen, Flüssen und Teichen.
Wo findet man Barsche?
Barsche sind anpassungsfähige Fische, der in verschiedenen Gewässertypen vorkommt. Seine Aufenthaltsorte variieren je nach Jahreszeit, Wassertemperatur und Nahrungsangebot. Insgesamt zeigt sich der Barsch als flexibler Räuber, der sich je nach Umweltbedingungen an unterschiedliche Gewässerzonen anpasst.
Typische Aufenthaltsorte:
- Pflanzenreiche Uferzonen: Junge Barsche finden hier Schutz und Nahrung in Form von Insektenlarven und kleinen Krebstieren.
- Unterwasserstrukturen: Ob versunkene Bäume, Steinhaufen oder Brückenpfeiler – solche Strukturen bieten Barschen Verstecke und eine zuverlässige Nahrungsquelle.
- Tiefenbereiche: Ältere und größere Barsche bevorzugen tiefere Gewässer, besonders bei kalten oder heißen Temperaturen.
- Strömungsränder: In Flüssen halten sich Barsche häufig an Strömungsgrenzen und in verwirbelten Bereichen auf.
Saisonale Aufenthaltsorte:
- Frühling: Barsche suchen flache Gewässer für das Laichen.
- Sommer: Sie halten sich in mittleren Tiefen nahe an Unterwasserstrukturen auf.
- Herbst: Mit dem Fokus auf Nahrungsaufnahme ziehen Barsche in tiefere Zonen.
- Winter: Tiefere, sauerstoffreiche Bereiche dienen als Rückzugsort zum Überwintern.
Barsche sind in Deutschland wertvoll
In Deutschland sind Barsche besonders geschätzt wegen ihrer kämpferischen Stärke im Drill, ihres weit verbreiteten Vorkommens und ihres festen, schmackhaften Fleisches, das gerne in der Küche verwendet wird. Insgesamt ist der Barsch sowohl ökologisch als auch gastronomisch ein wertvoller Fisch in Deutschland und zeichnet sich durch einige besondere Eigenschaften aus:
- Artenvielfalt: Neben dem bekannten Flussbarsch gibt es auch andere Barscharten wie den Kaulbarsch und den Zander, die jeweils unterschiedliche Merkmale und Lebensräume bevorzugen.
- Weite Verbreitung: Barsche leben in fast allen Gewässertypen Deutschlands – von großen Seen über Flüsse bis hin zu kleinen Teichen.
- Kämpferisches Verhalten: Beim Drill zeigt der Barsch ein besonders kämpferisches Verhalten, was ihn für Angler besonders spannend macht.
- Hochwertiges Fleisch: Das feste, schmackhafte Fleisch des Barsches ist vielseitig in der Küche einsetzbar.
- Fisch des Jahres 2023: Der Flussbarsch wurde in Deutschland zum Fisch des Jahres 2023 gewählt, was seine Bedeutung und Beliebtheit weiter hervorhebt.
Welche Angelrute, Angelrolle und Angelschnur für das Barsch Angeln?
Für erfolgreiches Barschangeln ist die richtige Ausrüstung entscheidend. Die optimale Ausrüstung variiert je nach Vorlieben und Bedingungen. Verschiedene Kombinationen auszuprobieren hilft, die passende Ausrüstung für individuelle Bedürfnisse zu finden.
Hier sind die wichtigsten Komponenten und Empfehlungen.
Angelrute / Barschrute
- Länge: 1,80m bis 2,40m. Kürzere Angelruten sind praktisch in engen Bereichen, längere bieten mehr Wurfweite.
- Aktion: Schnell oder mittelschnell für bessere Bisskontrolle und Köderführung.
- Wurfgewicht: 5-25g für die meisten Barschköder.
- Material: Graphit oder Kohlefaser – leicht und sensibel.
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Angelrolle / Barschrolle
- Größe: 2000er bis 3000er Angelrollen sind ideal.
- Übersetzung: Hohe Übersetzungen ermöglichen schnelles Einholen.
- Gewicht: Leichte Angelrollen reduzieren Ermüdung.
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Angelschnur / Barschschnur
- Geflochtene Schnur: Eine mehrfach geflochtene Angelschnur mit Hohe Abriebfestigkeit und geringe Dehnung, ideal für Barsche.
- Fluorocarbon-Vorfach: Macht die Schnur nahezu unsichtbar und erhöht Abriebfestigkeit.
- Empfohlene Stärke: 0,08 – 0,12 mm für das Angeln auf Barsch.
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- Empfohlene Stärke: 0,14 – 0,18 mm für das gezielte Angeln auf Großbarsch.
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Zusätzliche Tipps
- Nutze eine Spinnrute: Eine Spinnrute ist vielseitig und wird meist bevorzugt.
- Nutze eine Baitcast-Rute: Für erfahrene Angler, bietet sich eine Batcaster ebenfalls als gute Raubfischrute mit bessere Wurfpräzision.
- Stelle deine Rollenbremse richtig ein: Bremse so einstellen, dass sie bei Bissen nachgibt, ohne die Schnur zu gefährden.
- Sichere Knoten gewährleisten: Verschiedene Knoten üben, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten.
Meine effektivsten Angeltechniken und Köder für Barsche
Für das gezielte Angeln auf Barsche sind die Wahl der Technik und des Köders entscheidend, wobei Faktoren wie Jahreszeit, Gewässertyp und die Aktivität der Fische eine Rolle spielen. Die Wahl der Technik und des Köders sollte an die Umgebungsbedingungen und die Aktivität der Barsche angepasst werden. Eine flexible Kombination aus Angeltechnik und Köder erhöht die Chancen auf einen erfolgreichen Fang.
Beliebte Angeltechniken
- Spinnfischen: Häufig genutzt, dabei werden Kunstköder wie Gummifische, Spinnerbaits oder Wobbler aktiv durchs Wasser geführt.
- Jiggen: Der Barschköder wird am Gewässergrund entlang geführt und leicht angehoben, ideal für das gezielte Angeln in tieferen Bereichen.
- Dropshot: Ein feiner Barschköder an einem Vorfach wird unter einem Blei positioniert und gezielt präsentiert.
- Texas-Rig: Mit einem schwereren Blei und größerem Haken, besonders effektiv in verkrauteten Gewässern.
- Carolina-Rig: Mit einem weiter entfernten Blei und einem längeren Vorfach für eine natürliche Köderpräsentation in tieferen Bereichen.
Effektive Köder
- Gummifische: Flexibel einsetzbar, in verschiedenen Farben und Formen wie Twister und kleine Fischimitate.
- Spinnerbaits: Erzeugen Vibrationen, die Barsche anziehen, besonders geeignet für aktives Angeln.
- Wobbler: Barschköder mit schwankenden Bewegungen, die durch ihre Aktion Barsche anziehen.
- Jigköpfe: In Kombination mit Gummifischen für ein präzises Angeln am Grund.
- Naturköder: Kleine Fische, Würmer oder Insektenlarven können sehr erfolgreich sein, besonders bei wählerischen Barschen.
Meine Angeltipps: So fange ich die größten Barsche
Für den Fang großer Barsche sind gezielte Strategien und die richtige Ausrüstung unerlässlich. Für große Barsche ist es entscheidend, die idealen Standorte zu kennen, die Jahreszeiten optimal zu nutzen und mit Geduld zu angeln. Die Kombination aus Platzwahl, Ködervariation und Geduld maximiert die Chancen auf einen erfolgreichen Fang. Wenn du in Holland Barsche angeln möchtest, solltest du unbedingt die dort geltenden Regeln beachten. In meinem Beitrag „Angeln in Holland“ findest du alle wichtigen Informationen, die du kennen solltest.
Hier sind die wichtigsten Tipps, um die Chancen auf einen kapitalen Fang zu erhöhen:
1. Die richtigen Plätze finden
- Tiefwasserzonen: Große Barsche bevorzugen tiefere Gewässer, besonders in der Nähe von Strukturen wie Steilwänden, Wracks oder großen Steinhaufen.
- Strömungsbereiche: In Flüssen lohnt sich das Angeln an Strömungsübergängen und in Verwirbelungszonen.
- Beutefischschwärme: Barsche halten sich oft in der Nähe von Fischschwärmen auf, da sie so leichter Beute finden.
2. Die passende Jahreszeit nutzen
- Frühling: Zur Laichzeit sind Barsche in flacheren Gewässern aktiv.
- Sommer: In den warmen Monaten suchen große Barsche tiefere und kühlere Bereiche auf.
- Herbst: Eine ideale Zeit, da Barsche sich auf den Winter vorbereiten und intensiv nach Nahrung suchen.
3. Geduld und Ausdauer
- Beständige Plätze: Konzentriere dich auf erfolgversprechende Stellen und bleibe geduldig.
- Köderwechsel: Teste verschiedene Köder und Farben, um den Köder zu finden, der die Barsche an diesem Tag anspricht.
- Geduld bewahren: Große Barsche sind oft misstrauisch und erfordern mehrfaches Anbieten des Köders.
Zusätzliche Tipps fürs das Barschangeln
- Beobachte die Natur: Achte auf Anzeichen von Fischaktivität wie aufsteigende Blasen oder Futterfische.
- Ködervariationen: Wechsel regelmäßig Köder und Techniken, da Barsche launisch sein können.
- Anpassung an Bedingungen: Passen Sie Köder und Techniken an Wassertemperatur und Wetterbedingungen an.
- Geduld: Barsche zu fangen, erfordert Zeit und Ausdauer.
Meine besten Barsch-Spots
Um die besten Barsch-Spots zu identifizieren, ist es wichtig, die Vorlieben dieser Raubfische zu verstehen. Barsche suchen bevorzugt Orte mit Versteckmöglichkeiten und Strukturen, die ihnen Deckung und gute Jagdmöglichkeiten bieten. Für erfolgreiche Barschfänge sind Unterwasserstrukturen, Vegetationsbereiche, tiefere Zonen und Strömungsübergänge die vielversprechendsten Orte. Barsche nutzen diese Spots zum Schutz und als ideale Jagdgründe.
Hier sind die wichtigsten Hotspots:
1. Unterwasserstrukturen
- Versunkene Bäume: Bieten Verstecke und ziehen kleine Fische an, die sich in den Ästen aufhalten – ideale Jagdgebiete für Barsche.
- Steinpackungen: Die Spalten und Kanten bieten Schutz und locken Barsche an.
- Brückenpfeiler und Stege: Diese Strukturen schaffen Schatten und Strömungswechsel, was Barsche zusätzlich anzieht.
2. Vegetation
- Krautfelder: Dichte Pflanzen bieten Schutz für kleine Fische und ziehen Barsche an, die dort jagen.
- Seerosenfelder: Die Blätter bieten Schatten und sichere Verstecke für Barsche, die hier auf Beute lauern.
3. Tiefenbereiche
- Kanten und Abhänge: Hier lauern Barsche oft auf Beutefische, die aus tieferen Bereichen aufsteigen.
- Tiefenlöcher: Diese bieten Schutz für größere Barsche, die sich vor Raubfischen verstecken.
4. Strömungsbereiche
- Drehströmungen: Kleine Fische sammeln sich oft in diesen Bereichen und bieten Barschen eine leichte Beute.
- Strömungsübergänge: Diese Zonen verwirren oft kleinere Fische und bieten Barschen ideale Jagdbedingungen.
Barsche Angeln am See und am Fluss
Barsche sind beliebte Zielfische, und mit den richtigen Spots und Techniken können Angler sowohl im See als auch im Fluss erfolgreich sein.
Hier sind die wichtigsten Punkte für das Barschangeln:
Barschangeln am See
Seen bieten vielfältige Strukturen und Tiefen, die Barsche anziehen. Besonders erfolgversprechende Bereiche sind:
- Uferzonen: Krautfelder und Seerosenfelder bieten Barschen Deckung. Stege und Bootsanleger schaffen Schatten und Struktur.
- Tiefenbereiche: Abbruchkanten und Unterwasserberge sind bevorzugte Aufenthaltsorte für größere Barsche.
- Offene Wasserflächen: Schatten von überhängenden Bäumen ziehen Barsche an, besonders in heißen Monaten.
Barschangeln am Fluss
Flüsse sind dynamisch durch Strömung und bieten wechselnde Angelbedingungen:
- Strömungsübergänge: Einläufe und Ausläufe, wo Bäche in den Fluss münden, locken Barsche durch das vermehrte Nahrungsangebot an.
- Strukturen: Brückenpfeiler und überhängende Ufer bieten Schutz und Strömungswechsel. Steinpackungen schaffen Verstecke und Strömungsbrüche.
- Tiefenlöcher: Ausgewaschene Stellen bieten großen Barschen einen sicheren Rückzugsort.
Welche Jahreszeit eignet sich am besten zum Barschangeln?
Barsche können das ganze Jahr über gefangen werden, doch jede Jahreszeit bietet besondere Bedingungen, die die Chancen beeinflussen. Die besten Fangchancen ergeben sich im Frühling und Herbst, wenn Barsche aktiver sind. In Sommer und Winter sind tiefe, kühlere oder sauerstoffreiche Zonen erfolgversprechend, wobei im Winter geduldige, angepasste Techniken notwendig sind.
Überblick über die besten Fangzeiten und Techniken
Frühling
- Aktivität und Laichzeit: Barsche bereiten sich auf die Laichzeit vor und sind daher auf Nahrungssuche. Ihre Aktivität ist in dieser Zeit hoch.
- Flache, sonnige Bereiche: Barsche ziehen in wärmere, flachere Gewässer, um sich aufzuwärmen und zu laichen.
Sommer
- Tiefe, kühlere Zonen: In den warmen Monaten ziehen sich Barsche in tiefere Bereiche zurück, wo das Wasser kühler ist.
- Nachtaktivität: Besonders an heißen Tagen zeigen Barsche nachts mehr Aktivität.
Herbst
- Fressrausch: Barsche fressen intensiv, um sich für den Winter zu stärken, was zu höherer Aktivität und erhöhten Fangchancen führt.
- Schulbildung: Barsche versammeln sich oft in größeren Gruppen, wodurch sie leichter auffindbar sind.
Winter
- Ruhige Phase: Im Winter sind Barsche weniger aktiv und suchen tiefere, sauerstoffreiche Gewässer.
- Angepasste Techniken: Das Winterangeln erfordert spezielle Techniken und Köder, um erfolgreich zu sein.
FAQ: Häufige Fragen zu Barsch Angeln
Was ist ein Barsch?
Der Barsch ist ein Süßwasserfisch, der in vielen Gewässern Europas vorkommt. Er ist bekannt für seine markanten Streifen und sein lebhaftes Verhalten, das ihn bei Anglern beliebt macht.
Warum ist Barschangeln so beliebt?
Barsche bieten eine spannende Herausforderung beim Angeln und sind zudem für ihren leckeren Geschmack geschätzt. Sie sind relativ häufig in europäischen Gewässern anzutreffen.
Welche Ausrüstung benötige ich für das Barschangeln?
Für das Barschangeln sind eine Spinnrute, eine passende Rolle, geflochtene Schnur, verschiedene Köder und ein Vorfach empfehlenswert.
Welche Techniken eignen sich am besten für Barsche?
Beliebte Techniken sind Spinnfischen, Jiggen, Dropshot und das Texas-Rig. Diese Methoden ermöglichen eine flexible Köderführung und sprechen Barsche in verschiedenen Umgebungen an.
Welche Köder sind für Barsche besonders effektiv?
Gummifische, Spinnerbaits, Wobbler und Jigköpfe gehören zu den Klassikern beim Barschangeln und sind oft sehr fängig.
Welche Farben sind bei Barschködern am beliebtesten?
Naturnahe Farben wie Grün, Braun und Rot funktionieren gut. Auch auffälligere Farben wie Pink oder Gelb können oft erfolgreich sein, besonders bei trübem Wasser.
Wo halten sich Barsche am liebsten auf?
Barsche bevorzugen Strukturen wie Steine, Krautfelder, Brückenpfeiler und überhängende Uferbereiche, wo sie Verstecke und gute Jagdmöglichkeiten finden.
Wann ist die beste Jahreszeit zum Barschangeln?
Barsche lassen sich das ganze Jahr über fangen. Im Frühling suchen sie oft flachere Gewässer auf, im Sommer halten sie sich in tieferen, kühleren Bereichen auf, und im Herbst sind sie sehr aktiv auf Nahrungssuche.
Gibt es Unterschiede zwischen Barschangeln in Seen und Flüssen?
Ja, in Flüssen sind Strömungsübergänge und Strukturen wie Steine besonders wichtig, während in Seen Krautfelder und Tiefenlöcher vielversprechende Stellen sind.
Wie finde ich die besten Spots zum Barschangeln?
Ein Echolot kann helfen, die Unterwasserstrukturen zu erkennen. Auch lokale Angelvereine und andere erfahrene Angler sind wertvolle Quellen für Informationen.
Wie drillt man einen Barsch richtig?
Beim Drill sollte man den Barsch nicht überanstrengen und ihm genügend Raum geben. Die Verwendung eines Keschers erleichtert das sichere Landen des Fisches.
Wie gehe ich schonend mit gefangenen Barschen um?
Barsche sollten möglichst behutsam behandelt und nach dem Fang schnell wieder zurückgesetzt werden, um Stress und Verletzungen zu vermeiden.
Darf man überall Barsch angeln?
Zum Barsch Angeln benötigst du in der Regel einen Angelschein, und es gelten je nach Gewässer spezifische Regeln. Informiere dich daher vorher über die Bestimmungen.
Gibt es Schonzeiten für Barsche?
Schonzeiten für Barsche variieren je nach Region. Vor dem Angeln ist es wichtig, sich über die regionalen Vorschriften zu informieren.
Welche Ködergröße ist optimal für Barsche?
Die ideale Ködergröße hängt von der Größe der Barsche ab. Eine einfache Regel lautet: Je größer der Barsch, desto größer der Köder.
Hey Meister!
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Mit meinem voll ausgestatteten Angelboot und modernster Echolot-Technik begleite ich dich als Coach auf die Jagd nach deinem Traumfisch. Ob auf dem Fluss oder See – du wählst das Revier, und ich zeige dir die Techniken, um die großen Raubfische sicher in den Kescher zu bekommen! Bei weiteren Fragen wirf gerne einen Blick in meinen FAQ-Bereich.
Professioneller Angler
& Raubfisch-Guide:
John Chowns